Veronica Brovall zeigt im Kunstverein Schwerin skulpturale Installationen.
Ein schwarzes Auto steht plötzlich im gemütlichen Wohnzimmer, zerteilte Riesenwesen regieren den Raum, in den sie die Künstlerin plaziert. Alle Proportionen des üblichen Lebensraums und gängigen Denkens werden von Brovalls Arbeiten hinterfragt.
Die 1975 geborene schwedische Künstlerin arbeitet an dem großen Thema des Kreislaufs. Ihre Schweriner Ausstellung LIVING bildet den Auftakt des Jahresprogramms 2009 des Kunstvereins Schwerin e.V..
Mit einer Reihe von fünf weiteren Ausstellungen regionalbezogener und internationaler Kunst möchte der Kunstverein in diesem Jahr grundlegende Fragen des Daseins zur Diskussion stellen.
Woher kommt ein Mensch, wohin bewegt er sich, was treibt ihn an und womit wird er wieder und wieder konfrontiert? Veronica Brovall denkt weitsichtig, tiefgreifend und buchstäblich groß. In gigantischen Formaten wird diese zum Kunststoffbild transformierte Fragestellung wie eine Naturgewalt in den Raum gestellt.
Flyer
Mit freundlicher Unterstützung des Moderna Museet Stockholm und der Schwedischen Botschaft in Deutschland.
Veronica Brovall zeigt im Kunstverein Schwerin skulpturale Installationen.
Ein schwarzes Auto steht plötzlich im gemütlichen Wohnzimmer, zerteilte Riesenwesen regieren den Raum, in den sie die Künstlerin plaziert. Alle Proportionen des üblichen Lebensraums und gängigen Denkens werden von Brovalls Arbeiten hinterfragt.
Die 1975 geborene schwedische Künstlerin arbeitet an dem großen Thema des Kreislaufs. Ihre Schweriner Ausstellung LIVING bildet den Auftakt des Jahresprogramms 2009 des Kunstvereins Schwerin e.V..
Mit einer Reihe von fünf weiteren Ausstellungen regionalbezogener und internationaler Kunst möchte der Kunstverein in diesem Jahr grundlegende Fragen des Daseins zur Diskussion stellen.
Woher kommt ein Mensch, wohin bewegt er sich, was treibt ihn an und womit wird er wieder und wieder konfrontiert? Veronica Brovall denkt weitsichtig, tiefgreifend und buchstäblich groß. In gigantischen Formaten wird diese zum Kunststoffbild transformierte Fragestellung wie eine Naturgewalt in den Raum gestellt.
Flyer
Mit freundlicher Unterstützung des Moderna Museet Stockholm und der Schwedischen Botschaft in Deutschland.