Tilman Wendland neuer Preisträger des WEMAG-Kunstpreises
Der WEMAG-Kunstpreis wird in Kooperation mit dem Kunstverein Schwerin seit 2009 einmal jährlich in verschiedenen Kunstbereichen verliehen. Mit ihm sollen Bildende Künstler oder Künstlergruppen ausgezeichnet werden, deren Arbeit einen Bezug zur Kulturlandschaft der Schweriner Region aufweist. Die Ehrung ist mit einem Geldpreis, einer Publikation und einer Ausstellung im Kunstverein Schwerin verbunden.
Im April 2009 rief die WEMAG in Kooperation mit dem Kunstverein Schwerin erstmals einen Kunstpreis ins Leben. Für den Kunstpreis 2010 wurden in diesem Jahr von einer fünfköpfigen Fachjury wieder Künstler verschiedener Genre vorgeschlagen. In einem demokratischen Auswahlverfahren fiel in diesem Jahr die einstimmige Wahl auf Tilman Wendland. Der 1969 geborene Künstler lebt und arbeitet in Potsdam und Berlin. Internationale Beachtung fanden seine Ausstellungen in Polen, den Niederlanden oder der Schweiz.
Nach einer Berufsausbildung studierte Wendland von 1992 bis 1999 visuelle Kommunikation an der Universität der Künstle Berlin. Seine Werke bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die der Künstler zu raumgestaltenden Objekten zusammensetzt. Die Architektur des jeweiligen Ausstellungsraums geht mit den zumeist hellen Elementen aus Hartfaserplatten oder Pappe eine symbiotische Verbindung ein. Für den Künstler bildet die Aussage eines architektonischen Objekts die Basis für seine skulpturalen Interventionen. Wendlands Arbeiten entstehen ausschließlich vor Ort und befragen Geschichte, Details und oft unmerkliche Spuren von räumlichen Umgebungen. Im Kunstverein Schwerin setzt sich Tilman Wendland mit den Flächen des alten Elektrizitätswerks auseinander.
Es erscheint ein Katalog.
Einladung
Tilman Wendland neuer Preisträger des WEMAG-Kunstpreises
Der WEMAG-Kunstpreis wird in Kooperation mit dem Kunstverein Schwerin seit 2009 einmal jährlich in verschiedenen Kunstbereichen verliehen. Mit ihm sollen Bildende Künstler oder Künstlergruppen ausgezeichnet werden, deren Arbeit einen Bezug zur Kulturlandschaft der Schweriner Region aufweist. Die Ehrung ist mit einem Geldpreis, einer Publikation und einer Ausstellung im Kunstverein Schwerin verbunden.
Im April 2009 rief die WEMAG in Kooperation mit dem Kunstverein Schwerin erstmals einen Kunstpreis ins Leben. Für den Kunstpreis 2010 wurden in diesem Jahr von einer fünfköpfigen Fachjury wieder Künstler verschiedener Genre vorgeschlagen. In einem demokratischen Auswahlverfahren fiel in diesem Jahr die einstimmige Wahl auf Tilman Wendland. Der 1969 geborene Künstler lebt und arbeitet in Potsdam und Berlin. Internationale Beachtung fanden seine Ausstellungen in Polen, den Niederlanden oder der Schweiz.
Nach einer Berufsausbildung studierte Wendland von 1992 bis 1999 visuelle Kommunikation an der Universität der Künstle Berlin. Seine Werke bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die der Künstler zu raumgestaltenden Objekten zusammensetzt. Die Architektur des jeweiligen Ausstellungsraums geht mit den zumeist hellen Elementen aus Hartfaserplatten oder Pappe eine symbiotische Verbindung ein. Für den Künstler bildet die Aussage eines architektonischen Objekts die Basis für seine skulpturalen Interventionen. Wendlands Arbeiten entstehen ausschließlich vor Ort und befragen Geschichte, Details und oft unmerkliche Spuren von räumlichen Umgebungen. Im Kunstverein Schwerin setzt sich Tilman Wendland mit den Flächen des alten Elektrizitätswerks auseinander.
Es erscheint ein Katalog.
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