Die Ausstellung Hoffnungen und andere Albträume stellt Werke einer iranischen und einer irakischen Künstlerin vor. Beide Künstlerinnen leben nicht mehr in ihren Heimatländern, sondern in den Niederlanden und in Deutschland: Rana Matloub wurde 1975 in Bagdad geboren und lebt heute in Kassel sowie im Ruhrgebiet. Sara Rajaei, wurde im Jahr 1976 im Iran geboren. Heute lebt sie in Rotterdam.
Rana Matloub erstellt sowohl Zeichnungen als auch Audioarbeiten und verbindet beide Medien mitunter in Installationen. Darüber hinaus arbeitet sie raumbezogen und reagiert häufig auf die Orte, an denen sie ausstellt. Sara Rajaei ist Videokünstlerin, die narrative Werke erstellt. Ihre Erzählungen, die von eigenen Erlebnissen ausgehen, beinhalten Anknüpfungspunkte zu übergeordneten Ereignissen, die auch Eingang in die mediale Berichterstattung gefunden haben.
Trotz den traumatischen Erlebnissen, die in den Werken anklingen oder ganz konkret verarbeitet werden, geht von den melancholischen Arbeiten der beiden Künstlerinnen eine lebensbejahende Wirkung aus.
Die von Anne-Kathrin Auel kuratierte Ausstellung mit Werken von Rana Matloub und Sara Rajaei wird unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, die Landeshauptstadt Schwerin, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sowie die Firma Zuther + Hautmann.
Die Ausstellung Hoffnungen und andere Albträume stellt Werke einer iranischen und einer irakischen Künstlerin vor. Beide Künstlerinnen leben nicht mehr in ihren Heimatländern, sondern in den Niederlanden und in Deutschland: Rana Matloub wurde 1975 in Bagdad geboren und lebt heute in Kassel sowie im Ruhrgebiet. Sara Rajaei, wurde im Jahr 1976 im Iran geboren. Heute lebt sie in Rotterdam.
Rana Matloub erstellt sowohl Zeichnungen als auch Audioarbeiten und verbindet beide Medien mitunter in Installationen. Darüber hinaus arbeitet sie raumbezogen und reagiert häufig auf die Orte, an denen sie ausstellt. Sara Rajaei ist Videokünstlerin, die narrative Werke erstellt. Ihre Erzählungen, die von eigenen Erlebnissen ausgehen, beinhalten Anknüpfungspunkte zu übergeordneten Ereignissen, die auch Eingang in die mediale Berichterstattung gefunden haben.
Trotz den traumatischen Erlebnissen, die in den Werken anklingen oder ganz konkret verarbeitet werden, geht von den melancholischen Arbeiten der beiden Künstlerinnen eine lebensbejahende Wirkung aus.
Die von Anne-Kathrin Auel kuratierte Ausstellung mit Werken von Rana Matloub und Sara Rajaei wird unterstützt durch das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern, die Landeshauptstadt Schwerin, die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit sowie die Firma Zuther + Hautmann.