„Eine wissenschaftliche Kindergeschichte entsteht“
Der Schweriner Grafiker und Illustrator Martin Molter erzählt eine wissenschaftliche Kindergeschichte – „Mads und die Entdeckung der Schwerkraft“ – und zeichnet vor den Augen der Zuhörer die dazu passenden Comicbilder. Einzelne, vom Publikum gestaltete Comic-Elemente, werden Teil der Geschichte. Martin Molter ist unter anderem bekannt für seinen Comic-Strip „Lidas Monster“.
17:30 Uhr, Dauer: 60 min, Veranstaltung ab 5 Jahre
„Folgen Sie dem weißen Kaninchen“ –
Medientheoretische Aspekte in den Videoarbeiten der aktuellen Ausstellung
Wie gelingt es dem Medium Film die Betrachter dazu zu verführen, sich in die fiktive Welt einer erzählten Geschichte hineinziehen zu lassen – ganz so, wie es Alice metaphorisch beim Fall ins Wunderland ergeht? Effekte, Kulissen, Geräusche, Schnitt und Kameraführung erzeugen eine Atmosphäre. Sie spielen mit unseren konditionierten Sehgewohnheiten und lenken uns gezielt im emotional gesteuerten Prozess einer audiovisuellen Konstruktion der (Film-)Realität. Der Hamburger Künstler Paul Spengemann, der sich zwischen Film und Videokunst bewegt, erprobt diese Wirkung filmischer Mittel und stellt sie uns entwaffnend vor Augen.
Führung durch die Ausstellung „Paul Spengemann“
19:00, 20:00, 21:00 Uhr, Dauer: 35 min.
„Eine wissenschaftliche Kindergeschichte entsteht“
Der Schweriner Grafiker und Illustrator Martin Molter erzählt eine wissenschaftliche Kindergeschichte – „Mads und die Entdeckung der Schwerkraft“ – und zeichnet vor den Augen der Zuhörer die dazu passenden Comicbilder. Einzelne, vom Publikum gestaltete Comic-Elemente, werden Teil der Geschichte. Martin Molter ist unter anderem bekannt für seinen Comic-Strip „Lidas Monster“.
17:30 Uhr, Dauer: 60 min, Veranstaltung ab 5 Jahre
„Folgen Sie dem weißen Kaninchen“ –
Medientheoretische Aspekte in den Videoarbeiten der aktuellen Ausstellung
Wie gelingt es dem Medium Film die Betrachter dazu zu verführen, sich in die fiktive Welt einer erzählten Geschichte hineinziehen zu lassen – ganz so, wie es Alice metaphorisch beim Fall ins Wunderland ergeht? Effekte, Kulissen, Geräusche, Schnitt und Kameraführung erzeugen eine Atmosphäre. Sie spielen mit unseren konditionierten Sehgewohnheiten und lenken uns gezielt im emotional gesteuerten Prozess einer audiovisuellen Konstruktion der (Film-)Realität. Der Hamburger Künstler Paul Spengemann, der sich zwischen Film und Videokunst bewegt, erprobt diese Wirkung filmischer Mittel und stellt sie uns entwaffnend vor Augen.
Führung durch die Ausstellung „Paul Spengemann“
19:00, 20:00, 21:00 Uhr, Dauer: 35 min.