Willy Günther (*1937) ist als Maler in seiner Wahlheimat Mecklenburg-Vorpommern seit gut 40 Jahren aktiv ist und hat zahlreiche Künstler_innen durch seine Unabhängigkeit inspiriert: Seine konsequente Bearbeitung klassischer Themen der Malerei – mit dem Menschen und der Landschaft im Zentrum – orientierte sich an den Avantgarden der Moderne und kam damit in der DDR einem politischen Statement gleich.
Die Ausstellung zeigt ungesehene, aktuell bearbeitete Arbeiten, die durch eine freie, unverkrampft-impulsive Verwendung von Farbe beeindrucken. Im Zentrum steht der Malprozess. Ziel ist nicht ein Resultat, nicht das ‘fertige‘ Bild. Fast absichtslos scheint Willy Günther – im kreativen Flow und in der Auseinandersetzung mit seinen Fragen an die Malerei – nur Spuren seines Malprozesses einzufrieren.
Die Ausstellung wird co-kuratiert von Matthias Kanter.
Willy Günther (*1937) ist als Maler in seiner Wahlheimat Mecklenburg-Vorpommern seit gut 40 Jahren aktiv ist und hat zahlreiche Künstler_innen durch seine Unabhängigkeit inspiriert: Seine konsequente Bearbeitung klassischer Themen der Malerei – mit dem Menschen und der Landschaft im Zentrum – orientierte sich an den Avantgarden der Moderne und kam damit in der DDR einem politischen Statement gleich.
Die Ausstellung zeigt ungesehene, aktuell bearbeitete Arbeiten, die durch eine freie, unverkrampft-impulsive Verwendung von Farbe beeindrucken. Im Zentrum steht der Malprozess. Ziel ist nicht ein Resultat, nicht das ‘fertige‘ Bild. Fast absichtslos scheint Willy Günther – im kreativen Flow und in der Auseinandersetzung mit seinen Fragen an die Malerei – nur Spuren seines Malprozesses einzufrieren.
Die Ausstellung wird co-kuratiert von Matthias Kanter.