Katrin Herrmann liest aus ihrem künstlerischen Buch-Projekt „Die Leben in mir“, in dem gefundene und eigene Fotos sowie Gesprächsnotizen und szenische Zwischentexte die Familiengeschichte aufarbeiten. Biografische Lebenserfahrungen aus subjektiver Perspektive von Großmutter, Mutter und Enkeltochter – also dreier Generationen von Frauen aus Ostdeutschland – erhalten eine gesellschaftshistorische Dimension. Sie berühren universelle Betrachtungen zu Rollenbildern, Identität, Heimat und Familie. Im Nebeneinander von erinnerter und fotografierter Vergangenheit beginnt zudem die Suche nach einer damaligen Wirklichkeit.
Katrin Herrmann liest aus ihrem künstlerischen Buch-Projekt „Die Leben in mir“, in dem gefundene und eigene Fotos sowie Gesprächsnotizen und szenische Zwischentexte die Familiengeschichte aufarbeiten. Biografische Lebenserfahrungen aus subjektiver Perspektive von Großmutter, Mutter und Enkeltochter – also dreier Generationen von Frauen aus Ostdeutschland – erhalten eine gesellschaftshistorische Dimension. Sie berühren universelle Betrachtungen zu Rollenbildern, Identität, Heimat und Familie. Im Nebeneinander von erinnerter und fotografierter Vergangenheit beginnt zudem die Suche nach einer damaligen Wirklichkeit.