Die Kölner Band DIE BÄUME sind ein Aufeinandertreffen der Gegensätze. Seit 1994 kommen der Psychiater und Schmerzmediziner Florian Gass und der Künstler Robert Kraiss wöchentlich zu Aufnahmesessions zusammen. Ihre Musik geht von einer nicht kompetenz-zentrierter Improvisation aus, mit Berührungspunkten zu Noise, Punk und traditioneller ethnischer Musik. Es ist ein freier Ansatz. Ein Versuch, Extreme auszuloten; experimentelle ungeschützte Ausgesetzheit. Im Laufe der musikalischen Arbeit kommt es zu einer Vermischung von ironisch kommentiertem Ethnokitsch und ‚authentischer‘ Weltmusik bis hin zu einer primitiven Synthese oder wie Stefanie Popp schreibt: „(…) vom wabernden Gefühl des Blutstroms in den Adern oder vielleicht der Verdauung im Darm. Gesang von ganz tief drinnen. Wie das Klang gewordene Unbewusste. Oder der frei fliessende innere Brei.“
Die Veranstaltung wird gefördert durch
Stiftung Kunstfonds und das NEUSTART KULTUR-Programm
Die Kölner Band DIE BÄUME sind ein Aufeinandertreffen der Gegensätze. Seit 1994 kommen der Psychiater und Schmerzmediziner Florian Gass und der Künstler Robert Kraiss wöchentlich zu Aufnahmesessions zusammen. Ihre Musik geht von einer nicht kompetenz-zentrierter Improvisation aus, mit Berührungspunkten zu Noise, Punk und traditioneller ethnischer Musik. Es ist ein freier Ansatz. Ein Versuch, Extreme auszuloten; experimentelle ungeschützte Ausgesetzheit. Im Laufe der musikalischen Arbeit kommt es zu einer Vermischung von ironisch kommentiertem Ethnokitsch und ‚authentischer‘ Weltmusik bis hin zu einer primitiven Synthese oder wie Stefanie Popp schreibt: „(…) vom wabernden Gefühl des Blutstroms in den Adern oder vielleicht der Verdauung im Darm. Gesang von ganz tief drinnen. Wie das Klang gewordene Unbewusste. Oder der frei fliessende innere Brei.“
Die Veranstaltung wird gefördert durch
Stiftung Kunstfonds und das NEUSTART KULTUR-Programm