„Zwischenzeit“ der rumänischen Fotografin Ioana Moldovan ist ein Ausstellungsprojekt mit zwei Komponenten: Der erste Teil des Projekts umfasst ihre Fotoreportagen aus den Jahren 2013 bis 2016. Sie zeigen den Kampf der Geflüchteten für ein sicheres Leben. Der ursprünglich geplante zweite Teil sollte ihre neuen Herausforderungen zeigen, wie sie in Deutschland in Sozialwohnungen leben und sich um Integration bemühen. Aufgrund der COVID-19-Krise konnte die Fotografin dieses Vorhaben nicht realisieren.
Stattdessen mietete die Künstlerin ein Wohnmobil und reiste durch Rumänien, um zu dokumentieren, wie das Leben der Menschen durch die Pandemie eingeschränkt wird. „Es kam mir unnatürlich vor, dokumentarische Fotografien zu machen, ohne Menschen dabei nahezukommen“, meint Moldovan.
Die beiden Themen sind nur scheinbar nicht verwandt. Tatsächlich fordern beide das Nachdenken über Einschränkungen der Bewegungsfreiheit heraus, über die Bedeutung von Grenzen und die Fähigkeit von Menschen, sich anzupassen und zu verändern, selbst wenn sie ihre Zukunft nicht planen können.
Ein Projekt des Rumänischen Kulturinstituts in Berlin, kuratiert von Alexandra Crasnaru Dragomir und Daniela Duca.
„Zwischenzeit“ der rumänischen Fotografin Ioana Moldovan ist ein Ausstellungsprojekt mit zwei Komponenten: Der erste Teil des Projekts umfasst ihre Fotoreportagen aus den Jahren 2013 bis 2016. Sie zeigen den Kampf der Geflüchteten für ein sicheres Leben. Der ursprünglich geplante zweite Teil sollte ihre neuen Herausforderungen zeigen, wie sie in Deutschland in Sozialwohnungen leben und sich um Integration bemühen. Aufgrund der COVID-19-Krise konnte die Fotografin dieses Vorhaben nicht realisieren.
Stattdessen mietete die Künstlerin ein Wohnmobil und reiste durch Rumänien, um zu dokumentieren, wie das Leben der Menschen durch die Pandemie eingeschränkt wird. „Es kam mir unnatürlich vor, dokumentarische Fotografien zu machen, ohne Menschen dabei nahezukommen“, meint Moldovan.
Die beiden Themen sind nur scheinbar nicht verwandt. Tatsächlich fordern beide das Nachdenken über Einschränkungen der Bewegungsfreiheit heraus, über die Bedeutung von Grenzen und die Fähigkeit von Menschen, sich anzupassen und zu verändern, selbst wenn sie ihre Zukunft nicht planen können.
Ein Projekt des Rumänischen Kulturinstituts in Berlin, kuratiert von Alexandra Crasnaru Dragomir und Daniela Duca.